Die Situation in Griechenland ist dramatisch wie selten zuvor. Die Ärmsten der Armen leiden am meisten darunter. Und da wiederum sind es die Kinder, die absolut hilflos sind und denen es am schlechtesten geht.
Ich habe Tränen in den Augen. Es sind Tränen der Trauer, gleichzeitig aber auch Tränen der Freude. Warum? Es ist diese Welle der Hilfsbereitschaft, die ich gerade erlebe, von der ich überwätligt bin und die mich vor Freude zu Tränen rührt und für die ich aus tiefstem Herzen dankbar bin.
Bitte verzeiht mir, aber ich muss zugeben, dass es mir mein Herz zerreißt, wenn ich sehe, dass sich bei uns manche Menschen ums Klopapier raufen und anderswo Kinder verhungern. Das macht mich so unsagbar traurig.
Liebe Freunde, bitte hilft mir weiterhin, helfen zu können. Ohne Euch bin ich hilflos. Die alltäglichen Dinge, die für uns so selbstverständlich sind, sind für die Ärmsten der Armen in Griechenland unerreichbare Luxusgüter. Am dringendsten und wichtigsten sind jetzt Geldspenden. Jeder Euro zählt.
Ich verspreche Euch hoch und heilig, dass ich mit Euren Vertrauen, das Ihr mir so großzügig entgegenbringt, verantwortungsvoll umgehe. So, wie ich das schon seit über zehn Jahren tue. Ich danke Euch von ganzem Herzen dafür, dass Ihr es mir ermöglicht, weiterhin helfen zu können.
